LE BORD DE LA MER – Nicole Szolga

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Eine szenische Crossover-Lese- und Videoperformance mit anschließender Film-Präsentation: Der französische Schriftsteller Julien Torma soll, so will es die literarische Legende, in den Tiroler Bergen verschwunden sein. Doch schon die Existenz dieses mysteriösen Pataphysikers, also dem Vertreter einer Philosophie der Verkehrungen und fröhlichen Verwirrung, ist ungesichert. Mit Übersetzungen und medialen Umschriften wird dem Unbekannten nachgespürt und seiner Geschichte eine aktuelle Facette hinzugefügt: Unter dem Titel Vent, schreibt Torma, sind poetische Annäherungen, animierte Gedichte und zahlreiche Filmaufnahmen entstanden, die nun als Filmversion zu sehen sind.  „Le bord de la mer“  ist eine filmische, pataphysische  Neuinterpretation des Stoffes, ein visuelles Spiel mit imaginären Lösungen, Sprache und Perspektiven.

Filminfo: „LE BORD DE LA MER“, 2016, HD, 23. Min. Stereo.

Mit dieser Eröffnung gibt A307 das erste mal die Auswahl der ausstellenden Künstlerin ab.
Die im August 2016 gezeigten solenoir – Eva Schörkhuber und Andreas Pavlic – haben Nicole Szolga ausgewählt.
Fünf weitere von  gezeigten Künstler*innen vorgeschlagene Ausstellungen werden folgen!

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